Der Countdown für die Mainzer Johannisnacht läuft

Am heutigen Freitagabend, sowie am morgigen Samstag werden sich erneut Helfer des DRK Nierstein-Oppenheim auf den Weg machen, um in Mainz sanitäts- und rettungsdienstlich tätig zu werden. Der DRK OV Mainz-Stadt erhält wie jedes Jahr tatkräftige Unterstützung bei der Absicherung der Mainzer Johannisnacht mittels unseres Rettungswagens mit entsprechender Besatzung. Die Vorjahre haben die Einsatzleitung in ihrem Tun bestätigt, die die Besucher dieses, nach der Fassenacht größten Mainzer Volksfestes, außer mit Fußstreifen und Unfallhilfsstellen auch mit mehreren Rettungs- Kranken- und Notarztwagen versorgt wissen will.

Public Viewing am MainzStrand

Während der Fußball-WM 2010 findet in Mainz an unterschiedlichen Orten Public Viewing statt. So auch am MainzStrand direkt am Fuße der Theodor-Heuss-Brücke. Für die Deutschland-Spiele ist, bedingt durch das hohe Zuschauer-Aufkommen, ein Sanitätsdienst zur Absicherung der Fans notwendig. Gemeinsam mit dem Betreiber des MainzStrandes und der Stadt Mainz wurde von der Kreisbereitschaftsleitung des DRK ein Konzept hierfür erstellt. Der Auftrag zur sanitätsdienstlichen Absicherung wurde an die Ortsvereine im DRK-Kreisverband Mainz-Bingen weitergegeben, die somit für die personelle und materielle Ausstattung sorgen sollen. So machten sich am vergangenen Mittwoch 2 Helfer mit unserem Rettungswagen auf den Weg nach Mainz, um beim Deutschlandspiel mal etwas anders mitzufiebern. Trotz der im Vergleich zum vorangegangenen Spiel verdoppelten Zuschauerzahl von 4700 blieb der Dienst einigermaßen ruhig.

Bereitschaftsversammlung

Am gestrigen Dienstag, den 15.6.2010 fand die Bereitschaftsversammlung des Ortsverein Nierstein-Oppenheim statt. Zunächst bedankte sich unser Bereitschaftsleiter Christian Walther für die Unterstützung in den letzten 5 Jahren. Diesen Dank geben wir gerne an ihn zurück für die unzähligen ehrenamtlichen Stunden die er in seiner Position als Bereitschaftsleiter abgeleistet hat. Danke!

Kirgistan: Schon 80.000 Menschen auf der Flucht

Die humanitäre Krise im Süden der früheren Sowjetrepublik Kirgistan hat sich verschärft: Zehntausende von Menschen, darunter viele Frauen und Kinder, sind bereits aus der Stadt Osch und der Region Dschalabad vor Kämpfen und Plünderungen ins Grenzgebiet und nach Usbekistan geflüchtet. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) schätzt die Zahl der Flüchtlinge inzwischen auf 80 000.